Pokemon Handygame
14.07.2016, 23:58 Uhr
Suva warnt vor Stolperfallen bei Pokemon Go
Die Schweiz ist im Pokemon Go-Fieber. Kein Wunder machen sich bereits Versicherungen Gedanken zu möglichen Unfallfolgen bei dem Game und warnen die Spieler.
Die Suva hat nun in einner Medienmitteilung eine Warnung ausgesprochen. Konkret meint die Suva:
Das Pokémon-Fieber erfasst auch die Schweiz. Obwohl das Smartphone-Spiel Pokémon Go noch nicht offiziell im Handel erhältlich ist, sind die ersten Schweizerinnen und Schweizer bereits auf virtueller Pokémon-Jagd.
Das Pokémon-Fieber erfasst auch die Schweiz. Obwohl das Smartphone-Spiel Pokémon Go noch nicht offiziell im Handel erhältlich ist, sind die ersten Schweizerinnen und Schweizer bereits auf virtueller Pokémon-Jagd.
Siehe auch: So Pokemon Go bereits in der Schweiz installieren
Die Pokémon-Jagd durch die Städte hat viele positive Aspekte: Die Gamer sind an der frischen Luft und spulen teilweise Kilometer um Kilometer ab. Regelmässige Bewegung macht leistungsfähiger, gesünder und senkt das Unfallrisiko. Das bringt aber nichts, wenn die Pokémon-Jagd im Spital endet, weil die Gamer stolpern und stürzen.
Stolpern wird oft bagatellisiert – das aber völlig zu unrecht. Ein kleiner Stolperer kann grosse Folgen haben. Vier von zehn Invalidenrenten werden infolge eines solchen Unfalls gesprochen. Jährlich gibt es in der Schweiz 315 000 Stolper- und Sturzunfälle.
Gehen Sie vorsichtig – auch wenn Sie das Pokémon-Fieber erwischt hat. Stolpern ist sturzgefährlich.
Das Treppensteigen bei der Pokémon-Suche ist besonders riskant. Deshalb: Blick weg vom Handy und auf die Stufen.
Jagen Sie die Pokémons am Tag und nicht am Abend. Im Dunkeln sind Stolperfallen weniger gut sichtbar.
Die Pokémon-Jagd durch die Städte hat viele positive Aspekte: Die Gamer sind an der frischen Luft und spulen teilweise Kilometer um Kilometer ab. Regelmässige Bewegung macht leistungsfähiger, gesünder und senkt das Unfallrisiko. Das bringt aber nichts, wenn die Pokémon-Jagd im Spital endet, weil die Gamer stolpern und stürzen.
Stolpern wird oft bagatellisiert – das aber völlig zu unrecht. Ein kleiner Stolperer kann grosse Folgen haben. Vier von zehn Invalidenrenten werden infolge eines solchen Unfalls gesprochen. Jährlich gibt es in der Schweiz 315 000 Stolper- und Sturzunfälle.
Gehen Sie vorsichtig – auch wenn Sie das Pokémon-Fieber erwischt hat. Stolpern ist sturzgefährlich.
Das Treppensteigen bei der Pokémon-Suche ist besonders riskant. Deshalb: Blick weg vom Handy und auf die Stufen.
Jagen Sie die Pokémons am Tag und nicht am Abend. Im Dunkeln sind Stolperfallen weniger gut sichtbar.