Zusammenarbeit
03.09.2015, 23:15 Uhr
G DATA tritt Verein zur Prävention gegen Cyberkriminalität bei
Der Bochumer IT-Sicherheitshersteller G DATA ist dem German Competence Centre against Cyber Crime e.V. (G4C) beigetreten, dem einige Banken angehören.
In dem Verein mit Sitz in Wiesbaden haben sich die Finanzinstitute Commerzbank, ING-DiBa und HypoVereinsbank zur Prävention gegen Cyberkriminalität zusammengeschlossen. Schon seit der Gründung des Vereins 2013 besteht eine Kooperation mit dem Bundeskriminalamt (BKA), Anfang des Jahres wurde ausserdem eine Kooperationsvereinbarung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterzeichnet.
„Durch den Beitritt des Unternehmens G DATA ist die Public-Private-Partnership zwischen Banken und den zuständigen Sicherheitsbehörden noch schlagkräftiger geworden“, freute sich Heiko Wolf, Vorstand des Vereins G4C und Leiter des Information Risk Managements der ING-DiBa, bei der Unterzeichnung der Aufnahmebestätigung in Bochum. „G DATA ist eines von wenigen Unternehmen weltweit, das sich auf den Schutz von Online-Banking spezialisiert hat und in diesem Bereich eine hohe Expertise aufweist.“
Für G DATA unterzeichnete Vorstand Andreas Lüning den Vertrag: „Wir freuen uns sehr, dass wir als erstes Unternehmen ausserhalb der Finanzbranche Partner von G4C sind. Der Kerngedanke von G4C ist, dass der Kampf gegen die Online-Kriminalität nur erfolgreich ist, wenn alle Parteien zusammenarbeiten. Das entspricht auch unserem Selbstverständnis. Virenschutz geht weit über die Erkennung von Malware hinaus. Wir möchten zusammen mit dem G4C erreichen, dass sich Online-Kriminalität nicht lohnt.“
Mit dem Beitritt von G DATA wird eine bereits bestehende enge Zusammenarbeit des Unternehmens mit dem Verein weiter intensiviert. Um Möglichkeiten zum Schutz vor Schadsoftware zu demonstrieren, hatten die Virenschutz-Spezialisten Anfang des Jahres auf Einladung des Vereins und seiner Partner BKA und BSI in Berlin live demonstriert, wie Cyberkriminelle Geldautomaten manipulieren – und wie man das wirksam unterbinden kann. Diese Form der Prävention soll jetzt weiter ausgebaut werden.
„Durch den Beitritt des Unternehmens G DATA ist die Public-Private-Partnership zwischen Banken und den zuständigen Sicherheitsbehörden noch schlagkräftiger geworden“, freute sich Heiko Wolf, Vorstand des Vereins G4C und Leiter des Information Risk Managements der ING-DiBa, bei der Unterzeichnung der Aufnahmebestätigung in Bochum. „G DATA ist eines von wenigen Unternehmen weltweit, das sich auf den Schutz von Online-Banking spezialisiert hat und in diesem Bereich eine hohe Expertise aufweist.“
Für G DATA unterzeichnete Vorstand Andreas Lüning den Vertrag: „Wir freuen uns sehr, dass wir als erstes Unternehmen ausserhalb der Finanzbranche Partner von G4C sind. Der Kerngedanke von G4C ist, dass der Kampf gegen die Online-Kriminalität nur erfolgreich ist, wenn alle Parteien zusammenarbeiten. Das entspricht auch unserem Selbstverständnis. Virenschutz geht weit über die Erkennung von Malware hinaus. Wir möchten zusammen mit dem G4C erreichen, dass sich Online-Kriminalität nicht lohnt.“
Mit dem Beitritt von G DATA wird eine bereits bestehende enge Zusammenarbeit des Unternehmens mit dem Verein weiter intensiviert. Um Möglichkeiten zum Schutz vor Schadsoftware zu demonstrieren, hatten die Virenschutz-Spezialisten Anfang des Jahres auf Einladung des Vereins und seiner Partner BKA und BSI in Berlin live demonstriert, wie Cyberkriminelle Geldautomaten manipulieren – und wie man das wirksam unterbinden kann. Diese Form der Prävention soll jetzt weiter ausgebaut werden.